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Grundlagen der höheren Informatik

Induktives Vorgehen

Bernhard Steffen Oliver Rüthing Malte Isberner

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Hardback

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German
Springer Vieweg
30 October 2013
Series: eXamen.press
Dieses Lehrbuch mit prüfungsrelevanten Aufgaben und Lösungen erläutert grundlegende Mathematik-bezogene Methoden der Informatik.
By:   , ,
Imprint:   Springer Vieweg
Country of Publication:   Germany
Edition:   2014 ed.
Dimensions:   Height: 240mm,  Width: 168mm,  Spine: 13mm
Weight:   535g
ISBN:   9783642401459
ISBN 10:   3642401457
Series:   eXamen.press
Pages:   179
Publication Date:  
Audience:   Professional and scholarly ,  Undergraduate
Format:   Hardback
Publisher's Status:   Active
Einleitung.- Aussagen und Mengen.- Relationen und Funktionen.- Induktives Definieren.- Literaturverzeichnis.- Index.

Bernhard Steffen studierte Mathematik an der Christian-Albrechts Universität zu Kiel, wo er anschließend auch in der Informatik promovierte. Nach Forschungsaufenthalten am Laboratory for Foundations in Computer Science in Edinburgh und an der Universität Aarhus, wurde er 1990 an die RWTH Aachen berufen, von wo er 1993 an die Universität Passau auf den Lehrstuhl für Programmiersysteme wechselte. Seit 1997 leitet er den Lehrstuhl für Programmiersysteme und Compilerbau an der TU-Dortmund. Bernhard Steffen ist Gründer der internationalen Konferenz über Tools and Algorithm for the Conbstruction and Analysis of Systems (TACAS) und des internationalen Journals über Software Tools for Technology Transfer (STTT).   Oliver Rüthing studierte Informatik an der Christian-Albrechts Universität zu Kiel, wo er anschließend 1991 -1997 als wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitete. Nach seiner Promotion 1997 mit Auszeichnung wechselte er als wissenschaftlicherMitarbeiter an die TU-Dortmund wo er auch heute noch tätig ist. 2004 hatte er begleitend einen Lehrauftrag für Compilerbau an der International University Bremen.   Malte Isberner studierte Informatik an der TU-Dortmund, wo er auch derzeit nach seinem Diplom als Jahrgangsbester als Doktorand arbeitet. Seine Arbeiten im Bereich Automatenlernen und sein mathematisch präzises Vorgehen führten parallel zu einem mehrmonatigen Forschungsaufenthalt an der Carnegie Mellon Universität.  

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